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6 Stufen statt Zweiklassenmedizin

Dieses Modell will für Durchblick sorgen.

Was genau macht eine Leistung eigentlich besser, welche Ausführungsvarianten gibt es eigentlich?

Oft lässt sich die Wichtigkeit einzelner Aspekte nicht neutral festlegen. Deswegen handelt es sich bei den auf den Leistungsseiten angegebenen Tabellen um Interpretationen. Jede Praxis kann dies unterschiedlich gewichten und so ihre eigenen Schwerpunkte setzen.

6 Stufen statt Zweiklassenmedizin

Auf den Unterseiten von Zahnarztrechnung.info fügen wir in den nächsten Monaten Tabellen zu den 6 Stufen ein.

Dort finden Sie eine ungefähre Einordnung einzelner Leistungen. Das orientiert sich teilweise am GKV-Modell (Stufen 1 + 2), teilweise an dem, was heute medizinisch möglich und eher vorteilhaft oder eher simpel ist.
+ und - geben an, ob etwas zur Stufe gehört.

1 Basis
2 Basis+
3 frei & gut
4 optimal
5 perfekt
6 traumhaft
-
((-))
(-)
(+)
+
+​​

nicht enthalten   (-) nicht regulär enthalten    (+) beschränkt enthalten     + enthalten    ++ in komplexerer Variante

Beispielleistung XY: selten bei Kassenbehandlung möglich, eher obere medizinische Wertigkeit, mehr als funktional...

Zeit, Sicht, Ausführungsart

Fast jede Arbeit lässt sich mit mehr Zeit sorgfältiger und besser oder mit weniger Zeit schneller und preiswerter verwirklichen.

Eine Betäubungsspritze kann z.B. mit wenig Mitgefühl eingerammt werden oder mit Zeit und Ruhe so verabrecht werden, dass man sie bisweilen gar nicht spürt.

Lupenbrillen haben unterschiedliche optische Qualitäten und Vergrößerungen. Man kann nur behandeln, was man sieht! Das kostet aber auch mehr Zeit.

Je höher die Stufe, um so höher kann der Vergrößerungsfaktor sein und umgekehrt...
Je höher die Stufe, desto mehr Zeit ist für Behutsamkeit, Kontrolle, Korrektur...

Mehr Verfahren und mehr Ausführungsschritte machen Medizin oft deutlich besser:

Je höher die Stufe, desto umfangreicher kann Diagnostik gemacht werden...
Je höher die Stufe, desto komplexer kann eine Behandlungsstrategie sein...
Je höher die Stufe, desto besser kann das die Ästhetik werden...
Je höher die Stufe, desto geringer können Risiken werden - mehr Behandlungsverfahren bringen jdoch auch mehr Risiken mit sich!

Das Konzept der 6 Stufen wird von jeder Praxis, die es einsetzt, unterschiedlich mit Leben gefüllt werden.

Manch eine Zuordnung ist zwar schon durch die Gebührenordnungen vorgegeben, andere ergeben sich aus einer therapeutischen Logik, also deswegen, weil für das Funktionieren der Medizin eine bestimmte Reihenfolge wichtig ist.

Vieles aber - gerade das individuelle einzelner Therapeuten - ist sehr individuell.

6 Stufen der Zuwendung - entscheiden Sie selbst!

Unser Modell der 6 Stufen will Ihnen die Zahnmedizin verfügbar machen, die Sie sich wünschen. Dabei ist es egal, wie Sie versichert sind, Sie selbst bestimmen, welchen Behandlungsumfang Sie erhalten:

1 - Basismedizin
2 - Basismedizin plus
3 - frei & gut
4 - optimal
5 - perfekt
6 - traumhaft

Wer diese Stufe wählt, dem ist einfach nur wichtig, versorgt zu werden zu möglichst geringen Kosten.

Es geht um basale Medizin, Funktion und sowieso Ästhetik werden dem untergeordnet. In der Zahnmedizin heißt dies häufig, dass ein Zahn eher gezogen wird.

Diese Stufe entspricht dem Leistungsanspruch der GKV, privat Versicherte können eine sehr hohe Beteiligung ihrer Versicherung erwarten*.

im Rahmen einer einfachen Medizin sollen simple Verbesserungen angesprochen und gegen leichte Mehrkosten ausgeführt werden. Eine Füllung ist z.B. aus Komposit und hell, eine Wurzelfüllung wird durch Zusatzverfahren verbessert. Ästhetik und Funktion sind nachrangig.

Für die Behandlung gesetzlich Versicherter setzen die Vertragszahnärzte jedoch die Spar-Richtlinien der Krankenkassen um, nicht jeder Zahn erhält die Chance einer Wurzelbehandlung.

Gesetzlich Versicherte lassen die Chipkarte einlesen und leisten Zuzahlungen, privat Versicherte können eine hohe Beteiligung ihrer Versicherung erwarten*.

Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte ist Voraussetzung, um die Zahnarztpraxis von beschränkenden Richtlinien zu befreien. Individuelle Honorarvereinbarungen ermöglichen auch alle privatmedizinischen Verfahren.

Alltagstaugliche Medizin kann auch ästhetisch und funktionell zufriedenstellende Ergebnisse erreichen, Aufwand und Kosten halten sich in Grenzen.

Für gesetzlich Versicherte können mehr Verfahren in beliebigerer Reihenfolge eingesetzt werden, die Krankenkasse zahlt zustehende Erstattungen direkt an ihre Versicherten. Privat Versicherte können eine recht hohe Beteiligung ihrer Versicherung erwarten*.

Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte und individuelle Honorarvereinbarungen sind Voraussetzung, um optimale Behandlung und Erstattung zu ermöglichen.

Zeitgemäße und vielfältige Medizin kann in aller Regel auch ästhetisch und funktionell richtig gute Ergebnisse erreichen. Aufwand und Kosten werden individuell veranschlagt.

Gesetzlich Krankenkassen zahlen zustehende Erstattungen direkt an ihre Versicherten. Privat Versicherte können eine gute Beteiligung ihrer Versicherung erwarten*.

Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte und individuelle Honorarvereinbarungen sind Voraussetzung, um perfekte Ergebnisse erreichbar zu machen.

Die jeweils erfolgversprechendste Medizin kann individuell ästhetisch und funktionell beste Ergebnisse ermöglichen. Aufwand, Kosten und auch Risiken sind individuell zu besprechen.

Gesetzlich Krankenkassen zahlen zustehende Erstattungen direkt an ihre Versicherten. Privat Versicherte können eine Beteiligung ihrer Versicherung erwarten*.

Kostenerstattung für gesetzlich Versicherte und individuelle Honorarvereinbarungen sind Voraussetzung für traumhafte Ergebnisse.

Einzigartige Medizin soll individuell ästhetisch und funktionell alles erreichen, was denkbar ist. Aufwand, Kosten und auch Risiken sind hoch.

Gesetzlich Krankenkassen zahlen eventuell zustehende Erstattungen direkt an ihre Versicherten. Privat Versicherte können eventuell eine Beteiligung ihrer Versicherung erwarten*.


Für diesen Grad der "Wundermedizin" müssen Sie sich eine andere Praxis suchen.

... oder praktisch gesagt: